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MÄNNER
16.02.2025

TSG gewinnt nach Rückstand in Bremen

Die richtige Reaktion gezeigt: Die TSG Hoffenheim hat 3:1 (2:1) beim SV Werder Bremen gespielt. Nach dem frühen Rückstand durch ein Eigentor von Stanley Nsoki (7.) drehte die TSG noch vor der Pause dank der Treffer von Anton Stach (28.) und Tom Bischof (44.) die Partie. In der zweiten Hälfte erhöhte Gift Orban für Hoffenheim (63.) zum Endstand.

Aufstellung

Im Vergleich zur 0:4-Niederlage gegen den 1. FC Union Berlin veränderte Cheftrainer Christian Ilzer seine Startelf auf fünf Positionen. Pavel Kadeřábek, Stanley Nsoki, Anton Stach, Finn Becker und Gift Orban begannen für Kevin Akpoguma, David Jurásek, Dennis Geiger, Adam Hložek und Max Moerstedt.

Ausgangslage

Die TSG ging mit 18 Punkten auf Rang 15 in das Spiel. Bremen lag mit 30 Zählern auf dem zehnten Platz.

Zahl des Spiels: 50

Anton Stach bestritt beim 0:1 beim SV Werder Bremen sein 50. Bundesligaspiel im Trikot der TSG Hoffenheim. Stach beschenkte sich selbst mit dem Treffer zum 1:1.

Szene des Spiels

Das 3:1: Werder Bremen kam etwas besser in die zweite Hälfte rein und wollte den Ausgleich erzielen. Die TSG setzte am gegnerischen Strafraum nach, erobert den Ball und belohnte sich für den Aufwand. Andrej Kramarić fand mit seiner Flanke von der rechten Seite den Kopf von Gift Orban, der gegen die Laufrichtung von Michael Zetterer ins Tor traf. Die Entscheidung in der Partie (63.).

Doublette des Spiels

Das 1:1 und das 2:1 aus Sicht der TSG Hoffenheim ähnelten sich sehr. Über die rechte Seite brachte die TSG den Ball mit einem Doppelpass in die Mitte und kam dann aus zentraler Position zunächst durch Anton Stach (26.) und anschließend durch Tom Bischof (44.) mit links zum Abschluss und traf jeweils flach ins rechte Eck. 

Ausblick

Nächste Woche spielt die TSG Hoffenheim erneut sonntags. Um 19:30 Uhr ist der VfB Stuttgart in der PreZero Arena zu Gast.

Schema

Aufstellungen

Werder Bremen: Zentner – Veljkovic (46. Pieper), Stark, Jung (84. Burke) – Weiser, Bittencourt, Lynen, Kabore (46. Köhn) – Schmid, Grüll (67. Njinmah) – Ducksch (46. Andre Silva)

TSG Hoffenheim: L. Philipp – Kadeřábek, Arthur Chaves, Østigård, Nsoki (83. Prass) – Stach (76. Geiger), Becker – Bischof, Kramarić (88. Akpoguma), Bülter – Orban (76. Yardimci)

Tore: 1:0 Nsoki (7. /Eigentor), 1:1 Stach (28.), 1:2 Bischof (44.), 1:3 Orban (63.)

Der Spielfilm

7. Min.

Früher Rückstand

Was für ein bitterer Start: Schmid hat links zu viel Platz, flankt dann in die Mitte, wo Nsoki vor Grüll klären will, aber mit dem Kopf ins eigene Netz trifft. 

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26. Min.

Beinahe der Ausgleich

Die beste Chance auf den Ausgleich: Bülter hat links Platz und flankt auf den zweiten Pfosten, wo Kramarić steht und den Ball volley nimmt. Zetterer ist aber schnell unten und pariert stark. 

28. Min.

Stach gleicht aus

Der hochverdiente Ausgleich: Stach spielt einen Doppelpass mit Kramarić. Stach dribbelt noch in die Mitte und kommt dann im Strafraum mit links zum Abschluss. Der Ball fliegt genau unten rechts ins Eck. 

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44. Min.

Bischof mit der Führung

Die TSG kombiniert sich am Strafraum stark zurecht und über Becker gelangt Bischof nach einem Doppelpass wieder an den Ballbesitz. Der Mittelfeldspieler schießt mit links ins rechte Eck und trifft. 

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51. Min.

Beinahe das 3:1

Schöner Angriff der TSG: Bischof spielt Bülter an, der den Ball mit Tempo mit in den Strafraum nimmt. Der Winkel wird dann etwas spitz, so dass Zetterer halten kann. 

63. Min.

Orban erhöht

Die TSG setzt nach und erobert in der gegnerischen Hälfte den Ball. Kramarić flankt von rechts perfekt auf den zweiten Pfosten, wo Orban gegen die Laufrichtung von Zetterer köpft und zum 3:1 trifft. 

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71. Min.

Stach knapp vorbei

Bischofs Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld landet perfekt auf den Kopf von Stach, der das rechte Eck anvisiert, aber ganz knapp vorbei köpft. 

86. Min.

Prass verhindert den Anschluss

Schmid schießt aus 17 Metern den Freistoß ins lange Eck. Prass läuft nach hinten und lenkt den Ball mit den Kopf an die Latte. 

90 + 4. Min.

Philipp mit einer starken Parade

Kurz vor Schluss knallt es nochmal: Njinmah zieht ab, Philipp ist wohl noch dran und lenkt den Ball an die Latte. 

Daten & Fakten zum Spiel »

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