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MÄNNER
28.10.2024

„Müssen mit dem Unentschieden zufrieden sein“

Das sagten die Spieler und Trainer nach dem 0:0 beim 1. FC Heidenheim.

Oliver Baumann: „Hinten raus sind wir mit dem Punkt zufrieden, es war ein gutes Auswärtsspiel von uns. Es gab auf beiden Seiten gute Chancen. In der ersten Hälfte müssen wir es sauberer zu Ende spielen. Wir haben so viele klare Möglichkeiten eigentlich, aber kommen dann nicht ins letzte Drittel. Es gab aber schon Phasen in der Vergangenheit, in denen wir so ein Spiel verloren hätten. Wir können noch Schritte nach vorn machen, aber die Entwicklung ist gut. Es sind jetzt wichtige Wochen, in denen wir punkten und gewinnen wollen. Das Spiel heute gibt uns dafür Mut, aber wir wissen auch, welche Schritte wir noch gehen müssen.“

Anton Stach: „Das Unentschieden ist gerecht. Wir hatten gute Phasen, aber haben uns trotzdem schwergetan, zu Chancen zu kommen. Heidenheim hatte auch paar Gelegenheiten, daher passt das. Wir haben uns in den vergangenen Wochen stabilisiert. Es tut gut, mal wieder zu Null zu spielen. Wir können aus der Partie viel mitnehmen. Wir haben viel Qualität vorn und ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Spielen wieder erfolgreich sein werden.“

Kevin Akpoguma: „Es ist ein gerechtes 0:0, für mich ein gewonnener Punkt. Über die 90 Minuten hatten wir etwas mehr Kontrolle, Heidenheim die etwas besseren Chancen. Hier ist es immer schwer zu spielen, Heidenheims Art ist schwer zu verteidigen. Daher bin ich zufrieden mit dem Unentschieden, vor allem mit dem zu Null. Ich bin zufrieden, wie wir uns als Gruppe den Widerständen entgegengestellt haben, auch was dann noch an Input von der Bank kam, wie sich alle reingeworfen haben. Wir werden versuchen, uns jetzt weiter zu stabilisieren. Wir sind natürlich insgesamt nicht zufrieden mit unserer Platzierung, denn wir haben in den ersten Wochen der Saison zu viele Punke liegen lassen – aber wir wissen, dass wir auch jede Mannschaft schlagen können. Im DFB-Pokal wollen wir nun gegen Nürnberg unserer Favoritenrolle entsprechend gerecht werden.“

Pellegrino Matarazzo: „Es war wie erwartet ein zähes Spiel. Gegen Heidenheim ist es sehr schwierig, ins Tempo zu kommen, das machen sie mit ihrer Defensivstruktur sehr gut. Wir haben 20 Minuten gebraucht, um in die rote Zone zu kommen. Von da an bis zur 60. Minute waren wir gut drinnen. Aber wir hatten auch eine Phase, in denen Heidenheim in Führung gehen kann. Da können wir uns bei Oli Baumann bedanken. Wenn Mergim am Ende auf Andrej querlegt, können wir sogar noch gewinnen. Wir nehmen den Punkt und das Zu-Null-Spiel mit.“

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim): „Für uns zählt jeder Punkt. In der ersten Hälfte war es ausgeglichen. In der zweiten Hälfte war Hoffenheim besser, vor allem in den ersten Minuten nach der Pause. Wir hatten aber auch eine Doppelchance, um das Spiel für uns zu entscheiden. Leider waren wir nicht so effizient. Aber wir haben zu Null gespielt und dann sind wir auch mit dem Punkt zufrieden.“

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