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13.10.2024

Dick: „Halbzeit tat uns gut“

Mit einem 3:0-Auswärtssieg und drei Punkten kehrt die TSG aus Köln zurück. Mit einem Doppelschlag nach der Halbzeit brachten Erëleta Memeti und Selina Cerci die TSG auf die Siegerstraße. Marta Cazalla rundete das Ergebnis in der Nachspielzeit ab. Torhüterin Laura Dick konnte sich auf der Gegenseite mit starken Paraden auszeichnen. Die Stimmen zum Spiel:

Laura Dick: „Die erste Halbzeit war ein bisschen wild. Wir haben versucht, mutig hinten raus zu spielen, haben aber nicht immer die perfekten Lösungen gefunden. Die Pause tat uns gut und wir sind rausgekommen und schießen direkt zwei Tore. Ich habe einfach versucht, mein Bestes zu geben. Wir sagen mannschaftsintern: Zu Null zu spielen ist sexy. Zwei Spiele hintereinander kein Gegentor zu kassieren ist besonders schön. Insbesondere, nachdem es an den ersten Spieltagen nicht so gut lief. Gegen Potsdam wollen wir den nächsten Dreier mitnehmen, und den nächsten Schritt in unserem Entwicklungsprozess machen.“ 

Erëleta Memeti: „Es war ein schwieriges Spiel. Vor allem in der ersten Halbzeit hatten wir keinen Zug zum Tor und sind dementsprechend ohne Treffer in die Halbzeit gegangen. In der zweiten Hälfte haben wir mit zwei schnellen Toren direkt zugeschlagen, was uns im weiteren Verlauf sehr geholfen hat. Wir haben Köln den Ballbesitz überlassen und sie dadurch wieder stark gemacht, sodass sie uns hinten reindrücken konnten. Dennoch haben wir es geschafft, kurz vor Schluss das 3:0 zu machen und drei Punkte mit nach Hause zu nehmen: wichtig und verdient!“

Selina Cerci: „Gegen meinen alten Verein ein Tor zu schießen, tat mir natürlich schon ein bisschen leid. Das gehört aber zum Fußball dazu. Letztendlich freue ich mich über diesen Treffer und jeden weiteren Treffer. Mit der TSG müssen wir einfach von Spiel zu Spiel sehen und unsere Aufgaben machen. Dann werden wir auch in der Tabelle weiter klettern.“

Theodoros Dedes: „Das war wieder ein Schritt nach vorne! Wir sind super zufrieden, wieder zu Null gespielt zu haben. Insbesondere bei einem solchen Gegner, dessen Tabellenplatz seine Qualität absolut nicht widerspiegelt. In der ersten Halbzeit hatten wir Probleme, Lösungen gegen das hohe Pressing der Kölnerinnen zu finden. Die beiden schnellen Treffer nach der Pause haben das Spiel dann jedoch in unsere Richtung kippen lassen. Im Anschluss hat mir gefallen, wie die Mannschaft weiter bis zum Ende gekämpft hat. Dennoch müssen wir weiterhin an bestimmten Dingen arbeiten und den nächsten Schritt machen. Im besten Fall gelingt uns das bereits am kommenden Freitag gegen Potsdam.“

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