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MÄNNER
01.03.2024

Matarazzo: „Der Sieg hat Energie freigesetzt“

Am Sonntag (17:30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) empfängt die TSG Hoffenheim den SV Werder Bremen. Nach dem 3:2-Sieg bei Borussia Dortmund will die TSG an die starke Leistung anknüpfen und den zweiten Erfolg nacheinander feiern. In der Pressekonferenz vor der Partie hat sich Cheftrainer Pellegrino Matarazzo zum Gegner, Dennis Geiger und zur Stimmung nach dem Dortmund-Spiel geäußert.

Pellegrino Matarazzo über …

… die Stimmung nach dem Sieg gegen Dortmund: „Wenn man so lang auf einen Sieg wartet, ist es klar, dass die Stimmung sehr positiv ist. Die Jungs sind aufgeschlossener, der Sieg hat Energie freigesetzt.“

… das Spiel gegen Bremen: „Der Erfolg gegen Dortmund war sehr wichtig, aber auch der nächste Sieg wird wichtig sein. Wir haben die ganze Energie verändert und wollen angreifen. Wir haben mit Bremen die drittstärkste Rückrundenmannschaft vor der Brust. Es kommt eine große Aufgabe auf uns zu. Wir müssen uns es wieder erarbeiten. Unsere Basis bleibt, stabil zu stehen und den Zug nach vorn beizubehalten.“

… Werders Stärken: „Sie verteidigen fleißig und kassieren wenige Gegentore aus dem Spiel. Offensiv haben sie gute Kicker zur Verfügung, die klare und stabile Abläufe haben. Bremen kommt zudem zügig in die Tiefe.“

… die Defensive: „Wir haben uns defensiv definitiv stabilisiert. Dortmund traf nach zwei Standards, aus dem Spiel haben sie wenig herausgespielt. Wie wir in der zweiten Hälfte beim BVB verteidigt haben, ist unser Maßstab. Wenn wir weiter mit dieser Intensität auch nach vorn spielen, werden wir viele Spiele gewinnen.“

… Dennis Geiger: „Wir haben uns alle für Dennis gefreut. Er musste so lange zusehen. Alle haben ihn gefeiert. Was er uns geben kann, haben wir gesehen. Es ist eine Mischung aus fußballerischer Klasse und einer aggressiven Gangart. Ich kann kein Zeitfenster geben, wann er wieder bei 100 Prozent ist. Er erhält die Zeit, die er braucht. Wir wollen, dass er langfristig fit bleibt.“

… die Vertragsverlängerung von Tim Drexler: „Er ist ein guter Junge mit Geschwindigkeit. Dazu ist er für sein Alter sehr mutig, er zeigt das bei uns im Training. Tim ist ein Spieler mit Perspektive. Er soll spätestens im Sommer zum Kaderspieler entwickelt werden. Das ist der Weg des Vereins. Ich freue mich für jeden jungen Spieler, der sich bei uns einen Platz erobert.“

Die Personalsituation:

Neben Grischa Prömel, Mergim Berisha und Marco John steht auch Robert Skov nicht zur Verfügung. Kevin Akpoguma fällt aufgrund seiner Rückenprobleme ebenfalls aus. Andrej Kramarić ist nach seiner Verletzung aus dem Dortmund-Spiel noch fraglich. Tom Bischof und Bambasé Conté sind wieder fit, Stanley Nsoki hat seine Sperre abgesessen und ist wieder eine Option.

Die bisherigen Duelle:

Zum 30. Mal treffen beide Klubs in der Bundesliga aufeinander. Die bisherige Bilanz spricht bei acht Niederlagen zu elf Siegen (zudem zehn Remis) für Bremen. Die vergangenen beiden Aufeinandertreffen konnte die TSG aber für sich entscheiden (3:2 und 2:1).

Die Form des Gegners:

Werder Bremen spielt bislang eine starke Rückrunde und sammelte bereits 13 Zähler. Mit 30 Punkten liegt das Team von Trainer Ole Werner nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz hinter der TSG auf Rang acht.

 

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