Vanessa Diehm: „Es tut natürlich weh, das Spiel am Ende noch zu verlieren. Wir haben gegen Wolfsburg richtig gutes Pressing gezeigt, sodass sie kaum Lösungen gefunden haben. Entsprechend ist es ärgerlich, kurz vor Schluss noch das Tor zu kassieren. Trotzdem bin ich stolz auf die Mannschaft, weil wir wieder alles auf dem Platz gelassen und ein gutes Spiel gemacht haben. Über mein Tor habe ich mich natürlich sehr gefreut. Ich schieße nicht so oft, sondern schaue eher nach meinen Mitspielerinnen. Aber mein Papa sagt immer, dass ich einfach mal schießen soll. Das habe ich heute gemacht.“

Theodoros Dedes: „Diese Niederlage ist schon sehr schmerzhaft, weil wir vor allem in der ersten Halbzeit eine sehr gute Leistung gezeigt haben. Wir haben das Spiel mit und gegen den Ball dominiert, hatten auch die besseren Chancen. Uns war klar, dass von Wolfsburg nach der Pause mehr kommen würde, allerdings haben wir auch da nur wenig zugelassen. Es ist schon bitter, wenn von vier Schüssen zwei zu Toren führen, aber spricht auch für die Qualität von Wolfsburg. Wir sind unter dem Strich froh, hier eine so gute Leistung gezeigt zu haben und richten unseren Blick morgen schon auf die nächste Aufgabe.“

Franziska Harsch: „Diese Niederlage tut weh, wir haben unser Herz auf dem Platz gelassen und guten Fußball gespielt. Das ganze Spiel war sehr intensiv. Auch in der Schlussphase haben wir noch Nadelstiche gesetzt und Wolfsburg mit unseren Chancen wehgetan. In einer Situation waren wir schließlich nicht voll aufmerksam und das ist sehr ärgerlich.“

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