Rosen äußert sich zur „Causa Rutter“
„Georgi ist mit einem großen Thema konfrontiert, das ihn intensiv beschäftigt. Er ist ein sehr junger Mann und deshalb ist es nur allzu verständlich, dass ihn die aktuelle Situation beschäftigt. Von unserer Seite geht es an dieser Stelle um einen verantwortungsbewussten Umgang mit einem jungen Menschen und so haben wir entschieden, dass er derzeit nicht voll mit der Mannschaft trainieren sollte“ sagt TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen und ergänzt:
„Natürlich gibt es an einem derartig talentierten Spieler nicht erst seit gestern ein gewaltiges Interesse. Für diese Erkenntnis muss man kein Experte sein. Aktuell gibt es mehr als nur einen Klub, der sich intensiv um den Spieler bemüht. Letztlich müssen wir entscheiden, was für die TSG Hoffenheim unter den gegebenen Umständen das Beste ist. Dabei gilt es aber auch die Gedanken von Georginio und seinem Umfeld miteinzubeziehen, denn schließlich reden wir hier nicht über ein Möbelstück, sondern über die Zukunft eines jungen Menschen.“