Alexander Rosen verlängert bei der TSG Hoffenheim
Alexander Rosen bekleidet diese Position bereits seit April 2013 und schreibt damit maßgeblich an der Erfolgsgeschichte des Kraichgau-Klubs mit. In seine Ägide fallen unter anderem die Teilnahme an der Champions League sowie zwei Qualifikationen zur Europa League. „Dass der Klub diese beeindruckende Entwicklung genommen hat, ist eng mit seinem Namen verbunden“, lobt Geschäftsführer Frank Briel die Arbeit Rosens, der nach seiner Vertragsverlängerung nun in die zweite Dekade als Direktor Profifußball geht. „Alleine diese Zeitspanne zeigt, wie erfolgreich Alex arbeitet und wie sein Wirken im Klub wertgeschätzt wird“, sagt Briel, der als Geschäftsführer schon die gesamte Karriere von Rosen bei der TSG begleitet.
Rosen imponierte in den vergangenen Jahren nicht nur durch sein Mitwirken an den sportlichen Erfolgen der Profimannschaft des Klubs und eine enorme Transferbilanz, der 43 Jahre alte gebürtige Augsburger zeichnet auch maßgeblich für die herausragende TSG-Nachwuchsarbeit verantwortlich. Schon vor seiner Zeit als Manager des Bundesliga-Teams baute er als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums mit am TSG-Weg, über den die sportliche Klubphilosophie seit Jahren transportiert wird und für eine hohe Durchlässigkeit zwischen Akademie-Teams und Bundesliga-Mannschaft sorgt.
„Die Vertragsverlängerung ist nicht nur ein großer Vertrauensbeweis, für den ich den Gesellschaftern Dietmar Hopp und Kristian Baumgärtner sowie der Geschäftsführung herzlich danke, sondern vor allem auch Ausweis dafür, dass ich meinem Job hier nach wie vor mit großer Freude, Leidenschaft und Identifikation nachgehe. Ich brenne für die TSG und sehe es als Privileg an, die Zukunft des Klubs weiter mitgestalten zu dürfen“, sagt Rosen. In seinen Dank schließt der zweifache Familienvater vor allem auch sein Team ein, „ohne das diese herausfordernde und zeitintensive Arbeit, die nötig ist, einen Klub wie die TSG Hoffenheim nun schon seit 15 Jahren auf hohem Niveau in der höchsten deutschen Spielklasse zu halten, nicht zu leisten wäre“.