Doppelte Freude: Kirchengemeinde St. Margaretha gewinnt Solaranlage
Ich freue mich, ein Gemeindehaus unterstützen zu dürfen, denn gerade Menschen in schwierigen Situationen ohne Bezugspersonen finden hier einen Ort, an dem ihnen jemand zuhört und sich um sie kümmert“, so Kevin Volland.
Solaranlagen werden für städtische und karitative Einrichtungen zu einem zunehmend wichtigen Bestandteil in der Energie- und Unterhaltsplanung für ihre Gebäude. Beim dem 1979 erbauten Gemeindehaus beispielsweise wurde im Rahmen einer Energieberatung und eines Energiegutachtens die Notwendigkeit einer entsprechenden Sanierung des Gebäudes festgestellt. In diesem Zusammenhang wies der Gutachter auf die Möglichkeit hin, eine Solaranlage auf dem Dach des Gebäudes zu installieren.
„Die Installation der Solaranlage wird dazu dienen, die Gebäudesanierung und den Unterhalt eines Aufzugs finanziell zu unterstützen und zu ermöglichen“, so ein Sprecher der Kirchengemeinde.
Durch Unzulänglichkeiten in und am Gebäude können ältere Gemeindemitglieder, die auf Gehhilfen oder den Rollstuhl angewiesen sind, immer seltener an Veranstaltungen teilnehmen. Um das Gemeindehaus und das aktive Gemeindeleben gerade diesem Personenkreis wieder zugänglich zu machen – und so auch der zunehmenden Altersvereinsamung entgegenwirken zu können – plant der Pfarrgemeinderat die Installation eines Aufzugs, sofern die finanziellen Mittel dies erlauben.
Gemeinsam mit Kevin Volland und seinen Teamkollegen gratulieren Suntech und Wirsol der Gemeinde St. Margaretha am Sonntag ganz herzlich!
Möchten Sie sich mit Ihrer Einrichtung ebenfalls für die Aktion „Doppelte Freude“ bewerben, um eine Solaranlage zu gewinnen oder kennen Sie ein Projekt, dass es verdient hätte zu gewinnen? Dann bewerben Sie sich jetzt für die nächsten Heimspiele! Nähere Informationen finden Sie unter www.doppelte-freude.com.