#TSGSGE: Jubiläumsspiel mit guten Vorzeichen

Am Samstag (15.30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) trifft die TSG in der PreZero Arena auf Eintracht Frankfurt. Im 100. Spiel als Bundesliga-Cheftrainer will Pellegrino Matarazzo den Rekordstart der TSG ausbauen und die aktuelle Frankfurter Auswärtsschwäche ausnutzen. Wir haben spannende und interessante Fakten zur Partie gegen die Hessen herausgesucht.

Wusstet Ihr schon, dass…

… Hoffenheim zuletzt gegen die Eintracht ihre Heimstärke bewies?

Erstmals in ihrer Bundesliga-Historie konnte die TSG zuletzt zwei Heimspiele nacheinander gegen Frankfurt gewinnen – die drei Partien davor hatte die SGE allesamt gewonnen.

… Frankfurt das aktuell zweikampfschwächste Team der Liga ist?

Die Eintracht gewann bislang nur 46,5 Prozent der Zweikämpfe und steht damit auf Rang 18 der Bundesliga. Die TSG ist zwar etwas besser, liegt mit 47,2 Prozent gewonnener Duelle aber auch nur auf Platz 17.

… beide Teams reichlich Karten sehen?

21 Gelbe Karten haben die TSG-Spieler in dieser Spielzeit bereits erhalten – Ligahöchstwert. Frankfurt wiederum sah zwei Platzverweise und liegt in diesem Ranking gemeinsam mit dem 1. FC Union Berlin auf Rang eins.

… die TSG auf Rekordkurs ist?

15 Punkte aus den ersten sieben Bundesliga-Partien bedeuten den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte. In der vergangenen Spielzeit fuhr die TSG in der gesamten Hinserie fünf Siege ein und hat diese Bilanz bereits erreicht.

… die Eintracht extrem defensivstark ist?

Mit lediglich fünf Gegentoren stellt Frankfurt die aktuell beste Abwehr dieser Bundesliga-Saison – so wenige Gegentore nach sieben Bundesliga-Partien waren es bei der SGE zuletzt vor 30 Jahren.

… Frankfurt auswärts nicht in Fahrt kommt?

Frankfurt ist seit November 2022 in 14 Auswärtsspielen in der Bundesliga sieglos (sieben Unentschieden und sieben Niederlagen). Auf ein Spiel ohne Gegentor in der Fremde warten die Hessen noch länger – dies gelang in keinem der vergangenen 23 Auswärtspartien.

… Marius Bülter gern spät trifft?

Seit Beginn der Vorsaison erziele Marius Bülter vier Bundesliga-Tore in oder nach der 90. Spielminute – mehr als jeder andere Spieler in dieser Zeit (drei für Schalke 04, eins für die TSG Hoffenheim).