U12 und KPT: Nahtloser Übergang bei den Jüngsten
„Für die Spieler ist es immer eine neue Situation, auch wenn sie aus dem Kinderperspektivteam die Umgebung im Grundlagenzentrum in Zuzenhausen bereits kennen. Die Jungs haben den Übergang in die U12 aber allesamt gut gemeistert, was uns die Arbeit im Trainerteam natürlich erleichtert“, betont Roth, der mit Blick auf die quasi nicht vorhandene Sommerpause für die Jüngsten in der TSG-Akademie erläutert: „Bei uns in der U12 ist das ja ohnehin alles etwas anders. Wir haben auch keinen klassischen Saisonstart, auf den wir hinarbeiten, es geht immer von Wochenende zu Wochenende. Was auch gut so ist, denn die Jungs wollen einfach kicken und auf den Platz. Dafür haben wir beste Voraussetzungen.“
Die neue U12 scheint sich in der Tat wohlzufühlen, wusste in den ersten Wochen direkt Ausrufezeichen zu setzen. Unter anderem gelang ein 6:4-Erfolg über die Altersgenossen des FC Bayern München. Die Saison, in der das Roth-Team auch wieder in der Sonderspielrunde antreten wird, kann also kommen.
Das gilt auch für das Kinderperspektivteam, das sich in der TSG-Akademie aus Spielern zusammensetzt, die noch in ihren Heimatvereinen aktiv sind und in Hoffenheim zusätzlich in den Altersklassen U9 bis U11 Trainingseinheiten und Turniere absolvieren. Sie werden auf diese Weise auf einen möglichen Wechsel in die TSG-Akademie zur U12 vorbereitet und können sich individuell weiterentwickeln.
Als neuer Cheftrainer im KPT agiert mit dem Start der Saison 2023/24 Niklas Weber, der für Melanie Fink übernommen hat, die künftig die U14 coacht, allerdings weiterhin Ausbildungsleiterin der Kinderperspektivteams bleibt.