U13 und U12: Stimmungsvoller Saisonabschluss in München

Nicht nur das Sportliche stand für die U13 und U12 bei der letzten Auswärtsreise der Saison im Fokus. Ein buntes Rahmenprogramm neben dem Platz rundete den Trip nach Bayern ab und ließ die beiden Teams zum Abschluss des Spieljahres noch weiter zusammenwachsen.

„Es war ein schönes Wochenende, eine gebührende Abschlussfahrt der Saison, die Spaß gemacht hat“, sagte U13-Trainerin Melanie Fink. „Wir nehmen tolle Erlebnisse, Erfahrungen und Lerneffekte mit. Vielen Dank an die Kollegen des FC Bayern für die Gastfreundlichkeit, die Organisation der Führung sowie die schönen Spiele“, ergänzte U12-Trainer Maximilian Roth.

Für beide Hoffenheimer Teams war eine Führung am FC Bayern Campus obligatorisch. Die U12 startete in das Wochenende zusätzlich mit dem Besuch eines Trampolinparks in München.

U13 und U12 auf Augenhöhe mit den Bayern

Die U13 stand derweil schon am Samstag gegen den FC Bayern auf dem Platz. Mehrere Tests wurden teilweise parallel zueinander ausgetragen, die Ergebnisse hielten sich die Waage. Die Hoffenheimer fuhren zwei Siege eine (5:3, 4:2), die Bayern ebenfalls (1:3, 0:4). Auch gegen die U14 des SV Waldeck-Obermenzing wurde getestet.

In der abschließenden Partie im Elf-gegen-elf-Modus setzten sich die Bayern dann noch mal mit 4:2 durch, wobei Anel Halilović und Aaron Eckhardt schöne Treffer für die TSG gelangen. „Wir haben gezeigt, dass wir fußballerisch nicht weit entfernt sind von den Bayern“, bilanzierte Melanie Fink, stellte zugleich aber noch mal die Programmpunkte abseits des Platzes in den Vordergrund: „Wir haben bei sehr freundlichen Gastfamilien gewohnt, unsere Spieler haben auch da noch mal sehr viel erlebt. Teilweise wurde abends gegrillt, manche Spieler sind noch mal an den See gefahren. Das war alles sehr cool.“

Auch die U12 nahm viele positive Eindrücke mit aus München, auch in sportlicher Hinsicht, wenngleich sich die Bayern in engen Spielen hintenraus insgesamt durchsetzten (5:7, 2:4). „Im Sechs-gegen-sechs-Modus war die Partie ausgeglichen. In der Neun-gegen-neun-Partie haben wir uns nach frühem 0:2-Rückstand gut zurückgekämpft, es dann aber nicht mehr so gut geschafft, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Wir konnten die Abschlussfahrt aber dennoch sowohl auf als auch neben dem Platz sehr gut für uns nutzen“, konstatierte Maximilian Roth.