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MÄNNER
20.04.2023

Matarazzo: „Die Form gibt uns ein gutes Gefühl“

Am Samstag (15:30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) trifft die TSG Hoffenheim in der ausverkauften PreZero Arena auf den 1. FC Köln. Cheftrainer Pellegrino Matarazzo hat sich vor der Partie über den Gegner, die Verlängerung von Dennis Geiger und das Restprogramm geäußert.

Pellegrino Matarazzo über…

… den 1. FC Köln: „Der FC spielt sehr intensiven Fußball und läuft sehr viel. Die Kölner attackieren zielstrebig in Richtung Tor. Wir müssen im eigenen Ballbesitz die Räume sehen und den Spielaufbau variabel halten. Es liegt an uns, unsere Leistung abzurufen, um das Spiel erfolgreich zu gestalten.“

… die jüngsten Ergebnisse: „Unsere aktuelle Form gibt uns ein gutes Gefühl. Wir sind sehr optimistisch und zuversichtlich, dass wir am Samstag die drei Punkte holen können. Wir sind noch nicht durch, das wissen wir. Die anderen Mannschaften punkten auch. Wir bleiben dran und machen weiter.“

… den Blick auf das Restprogramm: „Ich denke nur von Samstag zu Samstag und rechne nicht aus, wann wir wo Punkte holen können oder müssen. Wir gehen Schritt für Schritt. Wir können uns nicht sicher sein, solange wir rechnerisch nicht durch sind. Deshalb müssen wir so viele Spiele wie möglich gewinnen. Wir wollen die entscheidenden Schritte gehen – und gegen Köln drei Punkte holen.“

… die Verlängerung von Dennis Geiger: „Es ist eine super Nachricht. Wir freuen uns alle, Dennis bei uns behalten zu dürfen. Er ist einer der interessantesten Sechser der Bundesliga. Er vereint Aggressivität, Zweikampfhärte und Spielstärke. Ich sehe noch extrem viel Potenzial in ihm. Wir waren nicht der einzige Klub, der um Dennis gekämpft hat. Ich traue ihm zu, dass er irgendwann auch in der Nationalmannschaft spielen kann. Die Verlängerung hat sicher auch eine Signalwirkung, er hat sich bewusst für unseren Weg entschieden.“

… die Form von Andrej Kramarić: „Spieler treffen Entscheidungen, ob und wann sie Leistung bringen. Ich habe vor ein paar Wochen gesagt, dass Andrej ein Spieler ist, der das Potenzial hat, uns zum Klassenerhalt zu schießen. Er hat die Entscheidung getroffen, das auch zu tun.“

… 13 unterschiedliche Torschützen bei der TSG: „Es ist wichtig, die Verantwortung aufzuteilen und verschiedene Spieler in die Position zu bringen, Tore zu erzielen. Es ist kein Zufall, dass verschiedene Spieler in den Strafraum ziehen. Wenn man von einem Spieler abhängig ist, kann es schnell gefährlich werden.“

Die Personalsituation:

Jacob Bruun Larsen fehlt weiterhin, Stanley Nsoki (krank) und Finn Ole Becker (Wadenprobleme) sind für das Spiel gegen den FC fraglich. Munas Dabbur steht nach seiner Rot-Sperre wieder zur Verfügung, Kevin Vogt soll am heutigen Donnerstag voll mittrainieren und damit eine Option für die Partie werden.

Die bisherigen Duelle:

Die Bilanz spricht deutlich für die TSG Hoffenheim. In 23 Bundesliga-Spielen ging Hoffenheim zwölfmal als Sieger vom Feld, der FC setzte sich lediglich viermal durch. Die TSG erzielte in diesen Partien 50 Tore, Köln lediglich 22.

Die Form des Gegners:

Der 1. FC Köln holte aus den vergangenen drei Spielen fünf Punkte, der Sieg in Augsburg (3:1) vor zwei Wochen war aber der einzige in den jüngsten acht Partien.

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