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AKADEMIE
23.07.2018

U15 siegt in Nassig / Kantersiege für U16

Zwei starke Turniere haben die U15 (Bild) und die U14 am Wochenende gespielt. Für die 2004er sprang beim U15-Cup in Nassig gar der Turniersieg heraus. Die 2005er schafften es beim U14-Cup in Wüstenrot mit vier Zu-Null-Spielen bis ins Endspiel, wo sie dann knapp am FC Bayern scheiterten. Zwei fulminante Testspielsiege feierte indes die U16 unter ihrem neuen Trainer Kai Herdling.

U16 | Testspiele

TSG 1899 Hoffenheim II – FC-Astoria Walldorf II 8:1
TSG 1899 Hoffenheim II – SV Darmstadt 98 II 8:0

Unter ihrem neuen Cheftrainer Kai Herdling hat die U16 gleich mal zwei überzeugende Testsiege eingefahren: Gegen den FC-Astoria Walldorf gewannen die B-Junioren 8:1, der SV Darmstadt wurde mit 8:0 bezwungen. „Die Jungs ziehen seit drei Wochen sehr gut mit und haben nun in den ersten beiden Spielen das abgerufen, was wir gemeinsam erarbeitet haben“, so Herdling. „Die Ergebnisse sind zweitrangig, wichtig ist, dass die Leistung in beiden Partien gepasst hat. Ich habe viele gute Ansätze gesehen, auf denen wir nach der Pause weiter aufbauen können.“

Es trafen (Walldorf/Darmstadt): Florian Bähr (1/-), Noah Mehr (-/2), Valentin Lässig (1/-), Paul Ollinger (-/1), Benjamin Hausmann (1/1), Luca Baltzer (1/1), Luka Ðurić (-/1), Nick Breitenbücher (3/-), Bambasé Conté (1/2).

U15 | Feldturnier

U15-Cup in Nassig

Die Erfolgssträhne von U15-Cheftrainer Wolfgang Heller hält auch mit dem 2004er-Jahrgang an. Das erste Turnier der Saison 2018/19 entschieden die TSG-Junioren gleich für sich. Beim ersten Gruppenspiel des U15-Cups in Nassig gegen das robuste Team des FC Augsburg musste sich die TSG noch mit einem 0:0 begnügen.

Durch ein Tor von Neuzugang Leon Leuze feierten die Kraichgauer dann aber schon im zweiten Gruppenspiel gegen den FC Ingolstadt den ersten Sieg. Richtig torhungrig zeigten sich die Heller-Schützlinge dann beim 6:0 gegen den 1.FC Nürnberg. Tom Bischof trat dabei als dreifacher Torschütze in Erscheinung. Außerdem gelang Umut Tohumcu ein Doppelpack und auch Henock Liyew war erfolgreich.

Mit sieben Punkten nach drei Spielen stand die TSG schon vor dem letzten Gruppenspiel gegen Viktoria Aschaffenburg als Halbfinalist fest, was die Heller-Truppe aber nicht davon abhielt durch einen erneuten Doppelpack von Tohumcu einen 2:1-Sieg einzufahren.

Gegner im Halbfinale waren die Würzburger Kickers, die durch einen Treffer von Bischof mit 1:0 besiegt wurden. Im Finale ging es dann gegen den Zweitliga-Nachwuchs von der SpVgg Greuther Fürth. Dank eines Abstaubertores von Liyew, der nach einem Freistoß am schnellsten reagierte, durften sich die 2004er der TSG am Ende den Siegerpokal abholen.

Heller zeigte sich mit dem ersten Auftritt seiner neuen Truppe zufrieden: „In der Verteidigung haben wir uns im Turnierverlauf gesteigert und immer weniger zugelassen. Mit Ball gab es schon gute Kombinationen, unsere Chancen hätten wir aber mit Ausnahme des Nürnberg-Spiels besser nutzen können“, so der U15-Chefcoach, der sich angetan vom Niveau des Turniers zeigte. „Die Begegnungen waren abwechslungsreich, da jeder Gegner eine andere Spielidee hatte. Die unterschiedlichen gegnerischen Spielsysteme haben einige Anpassungen erfordert, die die Jungs gut umgesetzt haben.“

U14 | Feldturnier

U14-Cup in Wüstenrot

Ein hervorragend organisiertes Turnier spielte die U14 am Wochenende in Wüstenrot. Beim U14-Cup traf die Mannschaft von Trainer Sebastian Haag zunächst auf den DFB-Stützpunkt Wüstenrot, der durch die Tore der beiden Neuzugänge Diren Dagdeviren und Max Nauerth mit 2:0 geschlagen wurde.

Gegen die Stuttgarter Kickers, den Karlsruher SC und Bayern München stand dann zwar jeweils die Defensive, doch es wollte kein eigenes Tor gelingen. Ergo: Drei Mal 0:0. Als Gruppenzweiter reichte es dennoch für das Halbfinale, in dem gegen den VfB Stuttgart abermals am Ende ein torloses Unentschieden stand. Die Entscheidung über den Finaleinzug musste also im Elfmeterschießen fallen, das die TSG durch starke Schüsse von Moritz Hütter, Felix Binder und Tim Drexler sowie eine Parade von Torhüter Leon Sommerlad für sich entschied.

Auch im prestigeträchtigen Finale gegen die Bayern hieß es lange 0:0, ehe der Rekordmeister-Nachwuchs eine Minute vor Schluss einen Elfmeter zugesprochen bekam und verwandelte. Somit musste sich die Haag-Truppe am Ende mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Ihr Trainer tat dies im Anschluss ebenfalls. „Wir haben nach zwei Wochen Training den nächsten Schritt gemacht und uns in vielen Bereichen verbessert. Die Jungs werden sich in den jetzt anstehenden zwei Wochen Pause gut erholen und im darauffolgenden Trainingslager ihre Entwicklung fortsetzen“, so Haag, der die beiden U13-Spieler Baton Hajrizaj und Jarzinho Malanga hervorhob, die bei der U14 ausgeholfen hatten.

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