Kantersieg für U16 in Aalen / U14 mit nächstem Heimsieg
U23 | Regionalliga Südwest
TSG 1899 Hoffenheim II – TSV Eintracht Stadtallendorf 2:0 (0:0) Bericht
U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – 1.FSV Mainz 05 5:0 (4:0) Bericht
U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
1.FSV Mainz 05 – TSG 1899 Hoffenheim 3:1 (2:1) Bericht
U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
VfR Aalen – TSG 1899 Hoffenheim II 0:6 (0:4)
Keinen Zweifel am dritten Sieg in Folge ließ die U16 von Trainer Danny Galm beim 6:0 (4:0)-Erfolg gegen die U17 des VfR Aalen aufkommen. Auf der Ostalb sorgte Torjäger Sean Seitz mit zwei Treffern noch in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse. Zuerst traf er nach einer Standardsituation per Kopf (10.), dann behielt er nach Vorlage von Kevin Krüger im Eins-gegen-Eins die Ruhe (25.).
Als dann auch noch Topaz Kronmüller getroffen hatte (32.), und den Aalenern nach einem Schuss von Benjamin Sejdinovic ein Eigentor unterlaufen war (40.), schwanden beim auf einem Abstiegsplatz stehenden VfR die Hoffnungen, gegen die formstarke TSG etwas mitnehmen zu können. "Wir hatten wieder mal mehr Spielanteile und Chancen, aber diesmal haben wir unsere Möglichkeiten auch eiskalt und zum richtigen Zeitpunkt genutzt", sagte Galm.
Zur zweiten Halbzeit wechselte der U16-Cheftrainer kräftig durch und wurde dafür belohnt. Zunächst traf Joker Yannick Rastetter auf Vorlage des ebenfalls eingewechselten Leo Wemhoener (56.). Dann war der neu ins Spiel gekommene Tim Janke nach Assist des eingewechselten Kerim Çalhanoğlu zur Stelle (76.), und es stand 6:0. Damit feierte die U16 ihren höchsten Saisonsieg. "Auch in der Höhe war das verdient", fand Galm. "Wir hatten heute eine gute Raumaufteilung, haben den Ball schön laufen lassen und waren auch richtig gut im Gegenpressing."
Pünktlich zur heißen Saisonphase befinden sich die TSG-Talente des Jahrgangs 2002 also in Form. Gut so, denn die nächsten drei Gegner heißen SC Freiburg, Karlsruher SC und VfB Stuttgart. "Die Jungs haben jetzt genau den richtigen Weg eingeschlagen. Wir müssen aber weiter zusammen an uns arbeiten, dann werden wir die nächsten Wochen auch erfolgreich gestalten", sagte Galm.
Aalen: Purtscher – Kirec, Ukela (69. Denk), Schmidt, Vuletic (51. Chettibi), Lutolli, Bühler, Molnar, Rein (65. Hermanns), Richter (63. Papadopoulos), Höfer.
Hoffenheim: Masak – M. Özkaya, Konietzko, K. Özkaya, Kronmüller, Krüger (59. Janke), Mele. Frauendorf, Sejdinovic (51. K. Çalhanoğlu), Messina (49. Rastetter), Seitz (46. Wemhoener), Svirac.
Tore: 0:1 Seitz (10.), 0:2 Seitz (25.), 0:3 Kronmüller (32.), 0:4 Rein (40./Eigentor), 0:5 Rastetter (56.), 0:6 Janke (76.).
U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
TSG 1899 Hoffenheim II – 1.CfR Pforzheim 2:0 (1:0)
Durch ihren dritten Heimsieg in Folge hat sich die U14 von Trainer Carsten Kuhn auf Tabellenplatz drei der C-Junioren-Oberliga verbessert. Gegen Aufsteiger 1.CfR Pforzheim setzte sich die Mannschaft von Trainer Carsten Kuhn verdient durch. „Wir haben im Vergleich zur Vorwoche in jedem Fall eine verbesserte Haltung gezeigt“, stellte Kuhn mit Blick auf die 1:3-Auswärtsniederlage beim Offenburger FV vor einer Woche fest.
Die TSG präsentierte sich nun gegen den badischen Verbandsligameister aus der Vorsaison nicht nur ballsicherer und zweikampfstärker, sie zeigte auch den größeren Siegeswillen. Bereits in der 3. Minute brachte Toptorjäger Umut Tohumcu nach starker Vorarbeit von Lucas Tamarez die TSG mit seinem sechsten Saisontreffer in die Spur. Durch den Treffer übernahm Tohumcu zudem die alleinige Führung in der Torjägerliste der Oberliga Baden-Württemberg.
Kurz nach der Halbzeitpause erhöhte dann Tom Bischof durch einen stark direkt verwandelten Freistoß auf 2:0. Die Führung geriet bis zum Ende der Partie kaum in Gefahr und so freuten sich Mannschaft und Trainer über ihren vierten Saisonsieg und den Sprung vom fünften auf den dritten Tabellenplatz. „Wir haben hinten wenig zugelassen und hätten vorne noch das eine oder andere Tor machen können“, äußerte sich Kuhn nach der Partie zufrieden.
Hoffenheim: Weiß – Eberhart, Knapp, Bunk, Liyew, Brekner, Bulut (68. Kulick), Bischof (60. Baumert), Gebauer, Tohumcu, Tamarez (60. Breve).
Pforzheim: Rolf – Terzidis (36. Osmicic), Boob, Miller, Johnson (62. Mustapic), Amella, Beqiri, Evis (54. Colak), Hamka, Lucic, Biemel.
Tore: 1:0 Tohumcu (3.), 2:0 Bischof (38.).
U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar
FC-Astoria Walldorf II – TSG 1899 Hoffenheim III 7:1 (1:0)
Die zweite Niederlage in Folge – und noch dazu eine deutliche – musste die U13 am Samstagvormittag bei der U14 des FC-Astoria Walldorf einstecken. Den Spielverlauf spiegelt das Endergebnis von 1:7 jedoch nur bedingt, denn gerade in der ersten Halbzeit präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Paul Tolasz absolut ebenbürtig.
Immer wieder kamen die TSG-Talente des Jahrgangs 2005 zu guten Offensivaktionen, und obwohl der FC-Astoria früh anlief, fanden die Tolasz-Schützlinge häufig gute spielerische Lösungen nach vorne. Mit dem Halbzeitpfiff führte dann jedoch ein individueller Fehler im Spielaufbau dazu, dass Walldorf einen Elfmeter zugesprochen bekam und diesen zur 1:0-Halbzeitführung der Gastgeber nutzte.
In den zweiten 35 Minuten klappten die TSG-Junioren das Visier hoch und probierten alles, um das Spiel zu drehen. Dies führte aber nun vor allem dazu, dass die U14-Junioren der Astorstädter viele Konterchancen bekamen, die sie zum Teil eiskalt nutzten. Hinzu kam an diesem Vormittag die Hoffenheimer Anfälligkeit bei Ecken, was allein schon drei Gegentore nach sich zog. „Da haben wir einfach zu naiv und sorglos verteidigt“, stellte Tolasz fest.
Mitte der zweiten Halbzeit kam sein Team dann wieder zu zahlreichen eigenen gefährlichen Offensivaktionen, was unter anderem zu einem Pfosten- und einem Lattentreffer führte. Sechs Minuten vor dem Abpfiff erzielte Fin Lüderwald dann immerhin noch den Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:5. „Insgesamt ist das natürlich ein bitteres Ergebnis“, musste Tolasz eingestehen. „Gegen den Ball waren wir heute sowohl aus dem Spiel heraus als auch bei allen Standards sehr sorglos und dementsprechend sind wir hart bestraft worden.“
Walldorf: Ratzel – Peter, Alimi, Weick, Özel, Tomic, Bittler, Rosenberg, Wannemacher, Kritter, Herbold / Jungbauer, Cerasa, Rewerk, Gashaj.
Hoffenheim: Zang – Wagensommer, Drexler, Hütter, Binder, J. Weik, Lüderwald, Redzepi, Zügel, Hoseni, Schierle / Strobl, Hayer, Lambert, Träger, Hebling.
Tore: 1:0 Özel (33./Elfmeter), 2:0 Cerasa (37.), 3:0 Cerasa (46.), 4:0 Cerasa (47.), 5:0 Jungbauer (55.), 5:1 Lüderwald (64.), 6:1 Cerasa (66.), 7:1 Eigentor (70.).
U13 | C-Junioren-Hallenturnier
Allerheiligen-Cup des ASV Feudenheim
In dem Mannheimer Stadtteil Feudenheim stand einen Tag nach dem Punktspiel in Walldorf das erste Hallenturnier der Saison für die U13-Junioren an. In dieses starteten die Tolasz-Schützlinge mit einem klaren 6:0-Erfolg gegen den TSV Schott Mainz. Anschließend gab es jedoch gegen Viktoria Berlin mit 1:2 ebenso eine Niederlage wie gegen den Karlsruher SC, dem die TSG mit 0:1 unterlag.
Die letzten beiden Spiele gegen den Gastgeber ASV Feudenheim (12:0) und den 1.FC Mönchengladbach (5:0) entschieden die Kraichgauer dann aber wieder klar und deutlich für sich, sodass Tolasz am Ende von einem „soliden Start in die Hallenrunde“ sprach. „Gegen Berlin und den KSC haben wir unsere Torchancen zum Teil kläglich vergeben und dementsprechend unnötig und knapp verloren. Die anderen drei Spielen haben wir aber positiv und deutlich gestaltet“, sagte Tolasz.
U12 | Talentrunde in Mannheim
Für einen Leistungsvergleich im Rahmen der Talentrunde mit Waldhof Mannheim, dem FC Speyer und dem FC-Astoria Walldorf sind die U12-Junioren von Cheftrainer Arne Stratmann am Sonntag an den Mannheimer Alsenweg gefahren. Gleich die erste Partie gegen den Gastgeber ging mit 1:0 an die TSG. Der FC Speyer wurde anschließend mit 4:0 und Walldorf mit 2:0 besiegt.
Baton Hajrizaj trat als dreifacher Torschütze in Erscheinung, Lenny Jung traf zwei Mal. Außerdem waren Yanis Outman und Noel Ofusu erfolgreich. Stratmann sah einen sehr zufriedenstellenden Auftritt seiner Jungs. „Vor allem haben wir super verteidigt und in drei Mal 30 Minuten nicht eine richtige Torchance zugelassen. Und nach vorne waren wir heute sehr zielstrebig und haben gute Lösungen gegen tiefstehende Gegner gefunden“, so Stratmann.
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