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MÄNNER
09.12.2016

Torlose Punkteteilung zwischen TSG und SGE

Die TSG und Eintracht Frankfurt bleiben punktgleich. Das hart umkämpfte und von vielen Fouls geprägte Duell in der Commerzbank Arena am 14. Spieltag endet 0:0. Die TSG bleibt damit auch weiterhin ungeschlagen.

Personal & Taktik:

Kurzfristig muss das Trainerteam die Aufstellung im Vergleich zum Sieg gegen Köln auf einer Position verändern. Sebastian Rudy fällt mit einer Rippenprellung aus, er wird im Mittelfeld von Lukas Rupp ersetzt. Vor Oliver Baumann spielen Kevin Vogt, Niklas Süle und Benjamin Hübner in der Dreierkette. Neben Rupp agiert Kapitän Eugen Polanski im zentralen Mittelfeld. Über die beiden Außenpositionen dürfen erneut Pavel Kaderabek und Jeremy Toljan von Beginn an ran. Hinter den Spitzen startet Nadiem Amiri, davor beginnen Andrej Kramaric und Sandro Wagner. Zum ersten Mal nach seiner Verletzung wieder dabei: Pirmin Schwegler, der gemeinsam mit Mark Uth, Ermin Bicakcic, Steven Zuber, Alexander Stolz, Baris Atik und Adam Szalai auf der Bank Platz nimmt.

Nach einer Stunde wechselt die TSG zum ersten Mal. Kramaric verlässt den Platz, für ihn kommt Mark Uth. Eine Viertelstunde vor Schluss verstärkt das Trainerteam die Offensive, nimmt Kaderabek vom Platz und bringt Steven Zuber. Fünf Minuten vor Schluss kommt dann noch Pirmin Schwegler für Polanski, sein erster Einsatz nach seiner langen Verletzungspause.

Die Szene des Spiels:

Es ist nicht eine Szene, es sind mehrere Szenen. Die Partie wurde hart geführt. Vor allem von den Hausherren. Schon früh rutscht Fabian mit gestreckten Beinen in Baumann, dann hat Wagner Abrahams Ellbogen im Gesicht. Zu Beginn der zweiten Hälfte stehen sich Seferovic und Amiri nach einem Zweikampf mit den Köpfen gegenüber. Auch danach gibt es mehrfach Rudelbildungen. Ein emotionales intensives Spiel. Chandler muss auf Seiten der Hausherren sogar noch vom Platz. Auch nach Spielende wird viel gesprochen und diskutiert. Ein hitziger Fight.

Die Zahl des Spiels: 8 +1

In der ersten Hälfte gibt es bereits genug Anlässe, Karten zu verteilen. Schiedsrichter Dingert verzichtet darauf. Nach der Pause gibt es dann umso mehr Karten. Acht Mal zückt Schiedsrichter Dingert den gelben Karton, ein Mal leuchtet die Farbe rot. 

Daten & Fakten zum Spiel »

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