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U23
20.03.2016

Auch gegen den FCK soll die Null stehen

Englische Woche in der Regionalliga Südwest: Die U23 kann bereits am Dienstabend (19 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim) im Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern II den nächsten Sieg einfahren und die Stellung als beste U23 der Liga untermauern. Auch die Zu-Null-Serie möchte das Team von Trainer Marco Wildersinn unbedingt ausbauen.

„Die Jungs haben eine richtig Zu-Null-Mentalität entwickelt“, sagt der U23-Coach. So habe sich die Mannschaft in der Halbzeit des vergangenen Spiels gegen Astoria Walldorf beim Stand von 2:0 noch mal gepusht, dass man unbedingt auch im dritten Spiel der Restrückrunde ohne Gegentor bleiben wolle. In den vier Testspielen hatte die TSG ebenfalls stets zu Null gespielt.

Dass das am Ende auch gegen Walldorf gelang, hatte „Hoffe zwo“ vor allem Gregor Kobel zu verdanken. Der in der Hinrunde noch ausschließlich für die U19 aufgebotene Torwart aus der Schweiz stand in diesem Jahr in allen drei Regionalliga-Partien zwischen den Pfosten und zeigte konstant starke Leistungen – vor allem gegen Walldorf, als er mehrmals überragend parierte. „Gregor macht es zurzeit richtig gut“, bestätigt auch Wildersinn.

Gegen Kaiserslautern und auch im darauffolgenden Spiel beim Bahlinger SC muss der U23-Trainer aber auf Kobel verzichten, da dieser mit der Schweiz um die Qualifikation für die U19-EM kämpft. Zum Glück muss sich Wildersinn auf der Torwartposition trotzdem keine Sorgen machen. Schließlich hat auch Keeper Ricco Cymer schon mehrfach in dieser Saison seine Klasse bewiesen. Gleiches gilt für Benedikt Gimber, der mit der deutschen U19-Auswahl zwei Testspiele gegen Südkorea bestreitet.

Mann und Ademi wieder an Bord

Gegen die U23 der Pfälzer möchte die TSG am Dienstag aber nicht nur ihre Sieges- und Zu-Null-Serie ausbauen, auch der Anspruch, die beste U23 der Regionalliga Südwest zu bleiben, steht für Wildersinn und seine Spieler ganz oben auf der Prioritätenliste. Dafür wäre ein Sieg gegen den FCK, der derzeit einen Platz und fünf Punkte hinter der TSG liegt, natürlich Gold wert. „Das ist eine gut organisierte Mannschaft, die auch über einige erfahrene Spieler verfügt“, sagt Wildersinn über den nächsten Gegner. „Aber wir stehen vor ihnen, und das soll auch so bleiben.

Für seine Personalplanungen kann der Trainer wieder Kapitän Marcus Mann und Stürmer Kemal Ademi in seine Überlegungen einbeziehen. Beide haben ihre Blessuren auskuriert. Fraglich ist noch der Einsatz von Bahadır Özkan, der sich gegen Walldorf am Knöchel verletzt hat. Definitiv ausfallen werden Jesse Weippert und der langzeitverletzte Pelle Jensen.

 

TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FC Kaiserslautern II
Dienstag, 22. März, 19 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim

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