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JUNIORINNEN
28.03.2025

U20 vor herausfordernder Partie / U17 wieder in der Liga am Start

Zwei Wochen nach dem Aufstiegskracher beim VfB Stuttgart empfängt die U20 der TSG Hoffenheim mit dem FFC Wacker München ein weiteres Topteam der Regionalliga Süd. Die U17 kehrt hingegen nach der Teilnahme an der Deutschen Futsal-Meisterschaft in den Ligabetrieb zurück und tritt gegen den ASC Neuenheim an.

U20

Auf das Spitzenspiel gegen den VfB Stuttgart folgt für die U20 der TSG am kommenden Sonntag eine weitere hochklassige Begegnung in der Regionalliga Süd. Am 16. Spieltag empfängt die Mannschaft von Trainer Rico Weber den Tabellendritten FFC Wacker München (12:00 Uhr), der mit fünf Punkten Rückstand der hartnäckigste Verfolger der Hoffenheimerinnen ist. „Wacker München hat es uns im Hinspiel sehr schwer gemacht, wir hatten dort auch etwas Glück auf unserer Seite“, hat Weber die erste Begegnung mit dem kommenden Gegner noch gut im Kopf. Im Vergleich zur damaligen Partie sieht er seine Mannschaft jedoch noch einen Schritt weiter und will dem aggressiven hohen Pressing der Münchnerinnen die eigenen spielerischen Stärken entgegensetzen. „Sie kommen über Emotionalität und Physis in ihre Partien, zuhause wollen wir jedoch zeigen, dass wir erneut gegen sie erfolgreich sein können.“ Personell hat der Coach keinerlei Ausfälle zu beklagen und kann auf einen vollen Kader zurückgreifen. 

U17

Nach der Spielabsage am vergangenen Wochenende, an welchem die U17 der TSG aufgrund der Teilnahme an der Deutschen Futsal-Meisterschaft nicht antreten musste, steht der Mannschaft von Trainerin Carolin Schmank am kommenden Samstag das zweite Ligaspiel in diesem Jahr bevor (12:30 Uhr). Als Gast schlägt der ASC Neuenheim in St. Leon-Rot auf, der mit drei Punkten vor den Hoffenheimerinnen auf dem vierten Tabellenplatz der Landesliga Rhein/Neckar liegt. „Es wird ein enges Spiel zwischen zwei sehr guten Mannschaften, dennoch wird es für uns aufgrund der körperlichen Entwicklung unserer Gegner schwieriger werden als noch in der Hinrunde“, blickt Schmank auf die Partie voraus. Defensive Stabilität fordert sie deshalb von ihrer Mannschaft, die diese in der vergangenen Ligapartie noch hat vermissen lassen. „Gegen Eberbach haben wir in der ersten Halbzeit drei Gegentore kassiert, das war nicht optimal.“ Aber auch in der Offensive muss zugelegt werden, denn obwohl sich die TSG in der zurückliegenden Partie zahlreiche Möglichkeiten erspielte, wollte der Ball nicht über die Linie. „Das waren auch unsere Trainingsschwerpunkte in dieser Woche, die ganze Mannschaft ist bereit und freut sich auf die Partie“, geht Schmank guten Mutes in den Spieltag.

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